26621448
9783906769493
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Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt/M., New York, Oxford, Wien, 2002. 242 S. Wechselwirkungen. Osterreichische Literatur im internationalen Kontext. Bd. 5 Herausgegeben von Leopold R. G. Decloedt und Stefan Simonek Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz gepragt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermoglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansatzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralitat (M. Csaky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropaischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der osterreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. Aus dem Inhalt: Tadeusz Rittners literarisches Debut im Rahmen der Wiener Moderne - Marko Ceremsyna als Erzahler in der Tradition Arthur Schnitzlers - Josef Svatopluk Machars Parallel- und Gegenwelten zur Wiener Moderne - Ivan Cankars Kontrastprogramm zur Wiener Moderne.Simonek, Stefan is the author of 'Distanzierte Nahe : Die Slawische Moderne der Donaumonarchie und die Wiener Moderne', published 2002 under ISBN 9783906769493 and ISBN 3906769496.
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